Am 30.01.2018 lud die INOWO zur Besichtigung der Geothermiebohrung ein. Die etwa 40 erschienenen Interessenten versammelten sich um den Spezialbohrer, den die Fachfirma aus Heinsberg bereits in Position gebracht hatte, um die drei jeweils 100 Meter tiefen Bohrungen in die Erde einzubringen.
Dies stellt einen beachtlichen Beitrag der INOWO, in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger e-regio, zum Umweltschutz und dem bewussten Umgang mit Ressourcen dar. Wie bereits beim ersten Bauabschnitt, wird die Geothermienutzung mit einer hochmodernen Wärmepumpe kombiniert, um den CO2-Ausstoß und die Heizkosten um mindestens 30 Prozent gegenüber herkömmlichen Heizkonzepten zu senken. Mehr zu diesem Thema finden Sie auch hier.
Die Veransteltung endete, bei strahlendem Sonnenschein, mit einem „Schluck Bohrwasser“ (Kaffee) und der Beantwortung vieler interessierter Fragen zu technischen Details durch die Fachingenieure und die INOWO.